Wofür wir stehen

Die Klimakrise ist eine soziale Krise. Wir setzen an den Wurzeln der Klimakrise an. Für ein für ein gutes Leben für Alle statt Profite für Wenige und grenzenloses Wachstum auf Kosten des Planeten.

Unsere Geschichte

Im Frühjahr 2015 (im Vorfeld der Klimakonferenz COP 21) begannen einige zivilgesellschaftliche Organisationen,  Initiativen und engagierte Einzelpersonen, darunter Finance & Trade Watch, Attac, Dreikönigsaktion – Hilfswerk der katholischen Jungschar, FIAN, ÖBV-Vía Campesina (Österreichische Klein- und Bergbäuer*Innen-Vereinigung) und Alternatiba, damit, in Österreich mit dem von der globalen Klimagerechtigkeitsbewegung verwendeten Motto “System Change, not Climate Change!” zu arbeiten.

Das Ziel war von Anfang an, aufzuzeigen, dass es sich beim Klimawandel um kein abgetrenntes Umweltproblem sondern um eine Krise handelt, die eng mit Wirtschaft und gesellschaftlichen Lebensweisen zusammenhängt – und dass in sämtlichen Bereichen, von Landwirtschaft über Energie bis hin zu Verkehr und Arbeit, sozial-ökologische Veränderungen notwendig sind. Grundlage dafür war ein Positionspapier „12 Schritten gegen die Klimakrise und für Klimagerechtigkeit“